UNIT RECORDS, 2018
Ein beachtliches Album!
Jazz'n'More, Juli/Aug 2018
Das Quintett klingt federleicht und Hunziker hat sich in den zehn Jahren, seit sie sich mit dem brasilianischen Virus in Rio de Janeiro infiziert hat, ein perfektes Portugiesisch draufgeschafft. Viel erstaunlicher ist aber, dass sie nicht die üblichen Klassiker von Jobim & Co. bringt, sondern für „Arte Calma“ ausschließlich eigene Lieder eingesungen hat. Die haben hymnische Qualitäten wie „A Chuva Branca“, einen tänzerischen Charme wie „Dançar“ oder eine fast schon poppige Ausstrahlung wie der Opener „Silêncio“.
JAZZTHING, Sept/Okt 2018
Die Schweizer Sängerin Rea Hunziker hat das brasilianische Idiom und die Rhythmen jenes Landes verinnerlicht. Die Klangfarbe und das Register ihrer Stimme erinnern an Elis Regina.
FOLKER!, Juli-Aug. 2018
Ein bildschönes Album, das zum Wieder- und Wiederhören auffordert – und jedes Mal den gleichen Genuß bietet. Eine Empfehlung der Musenblätter.
- Musenblätter, 2018
Ruhige Gitarrenakkorde, rhythmisches Schlagzeug, eine bestechende Stimme und portugiesische Texte sind Erkennungsmerkmal der Schweizer Band REA SOM. Lässt man die ersten Takte von REA SOM's Liedern laufen, hat man bald nichts als Strand, Palmen und rote Sonnenuntergänge im Kopf. Dass sich ausgerechnet eine Schweizer Gruppe dem Latin verschrieben hat, ist eine schöne Abwechslung und gelingt erstaunlich gut.
- Musik unterm Radar, 2018
Brasilianische Rhythmen bestimmen die zehn Songs, die in portugiesischer Sprache mal zurückhaltend, mal schneller, aber immer gefühlvoll daher kommen. Gerade das Wechselspiel der unterschiedlichen Rhythmen und die angenehme Stimme der Sängerin machen dieses Album aus, das eine ganz eigene Stimmung erzeugt.
- Hörspiegel.de, 2018
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